Erotik-Storys
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Das Rote Haus
Ihre privaten Geschichten!
Als Nutte auf dem Rastplatz
Heute Nacht musste ich als Abficknutte auf einem Autobahn-Rastplatz arbeiten.
Meine Herrin hat dies noch verschärft, indem sie mir vorschrieb 250.- Euro
dabei zu verdienen. Ich hatte dazu allerdings nur 1 Stunde Zeit. Sie setzte
mich einfach am Anfang des Parkplatzes ab, und ich musste den ganzen Weg entlang
gehen, oder besser gesagt, grazil stöckeln. Meine Herrin ging derweil in
die Raststätte, um was zu trinken. Mit meinem Ledermini, der die Nylonstrümpfe
an den 4 Strapsen kaum verbarg, und den nuttigen High-Heel Stiefeln war wohl
jedem klar, was ich bin. Eine dauergeile, läufige Hündin, oder - eine
käufliche Hure. Der erste Freier war schon bald bei mir, und ich musste
ihm in seinem Lkw für 50.- Euro alle seine Wünsche erfüllen.
Dann gab er mich gleich einem anderen Fahrer weiter, ich glaube einem Freund
von ihm. Dieser war ein bulgarischer Fahrer, der kaum deutsch konnte, und mich
sehr hart rannahm. Meine Eier quetschte, und mich gnadenlos heftig in den Arsch
fickte. Meine Nylonbluse behielt er (wohl als Andenken), jedenfalls gab er sie
mir nicht zurück. Dafür 50.- Euro extra, weil ich das so dann doch
nicht akzeptieren konnte. Dem nächsten musste ich neben dem WC-Häuschen
einen blasen, und dies natürlich wie immer beim blasen ohne Gummi, und
mit schlucken. Das Schwein hat mir dann auch noch in den Mund gepisst, weil
er ja schließlich deswegen hier angehalten hätte. Und schon war die
Stunde vorbei, und meine Herrin rief mich per Handy zu ihrem Auto heran. Ganz
so, wie wenn ich auf dem Autostrich arbeiten würde. Zeig mir deinen Hurenlohn,
herrschte sie mich an! Sie zählte es, und sah mich sehr böse an. Hatte
ich dir nicht ganz klar befohlen, 250.- zu verdienen? Ja, Herrin das hatten
sie, erwiderte ich mit zitternder Stimme. Und, wie viel fehlen hier noch, du
verdammte Hure? 50.- Herrin. Aber mehr ging leider beim besten Willen nicht.
Willen? Seid wann hast du einen eigenen Willen? Na warte, du Miststück,
dir werde ich helfen. Folge mir zu Fuß. Sie fuhr die ca. 50 Meter bis zum
Toilettenhäuschen, das etwas Abseits der Raststätte lag. Ich stöckelte
so, wie ich war zitternd hinterher. Meine Herrin stieg aus, ging zu ihrem Kofferraum,
und holte ihre geliebte Reitgerte heraus. Sie lies aber den Deckel des Kofferraums
noch offen, und sagte zu mir: Zieh SOFORT deinen Rock aus, du kannst dich auf
eine scharfe Züchtigung gefasst machen. Hier Herrin, mitten auf dem Parkplatz?
Wenn du nicht Augenblicklich machst, was ich dir sage, verdopple ich deine Strafe.
Zudem kann ruhig jeder sehen, was für eine schamlose Dreckshure du bist.
Sofort streifte ich meinen Ledermini herunter, und gab ihn meiner Herrin. Sie
warf in achtlos in den Kofferraum, und Klapp, war dieser zu. Mit den Worten:
Folge mir! Schritt meine Herrin stolz erhobenen Hauptes auf ihren klackenden
High-Heels Sandaletten zu dem Toilettenhäuschen. Sie öffnete die Türe
zur Damentoilette, und ich ging schnell rein, um eventuellen Zuschauern nicht
noch mehr Blicke zu gewähren. Meine Herrin sagte in der zum Glück
leeren Damentoilette: So, du Miststück! Für jeden Euro, der noch fehlt
kann sich dein Arsch nun auf einen saftigen Hieb mit meiner Reitgerte gefasst
machen. Und sollte währenddessen eine andere Dame dazukommen, werde ich
sie fragen, ob sie dich gerne auch mal züchtigen möchte. Oder ob sie
sich von dir ihre Schuhe, mit deiner Zunge schön säubern lassen möchte!
Ich höre Sklavin? Bitte, hoch verehrte Herrin geben sie ihrer Sklavin die
wohl verdiente Strafe mit aller Härte, sie hat es verdient. Mmmh, nun wenn
du mich soo lieb darum bittest! Knie nieder! Arsch schön raus! Höher
mit dem Arsch! Und zack, zack, zack, zog sie mir mit kleinen Pausen, und mit
äußerster Härte ihre Reitgerte über meinen zitternd dargebotenen
Stutenarsch. Aaah wie das zog und schmerzte. Es war kaum auszuhalten, so sehr
schnitt die Gerte in meinen Arsch. Er war über, und über mit dicken,
roten Striemen übersäht, als meine Herrin schwitzend vor Erregung
mit mir fertig war. Ich hoffe, das wird dir für das nächste mal eine
Lehre sein! Ja, Herrin, ganz bestimmt! Und ich danke ihnen für die gerechte
Züchtigung, Herrin. Nun, gut, lass uns Heimfahren. Ich werde langsam müde.
Danke, Herrin